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Magra-Mündung bei Bocca di Magra
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Die Mündung der Magra mit Blick auf die Lunigiana, im Hintergrund die Marmor-Berge von Carrara. Auf einem der vordere Berge tobt ein Waldbrand. Im Vordergrund der Ort Boca di Magra, ein Ortsteil von Ameglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Mündung der Magra mit Blick auf die Lunigiana, im Hintergrund die Marmor-Berge von Carrara. Auf einem der vordere Berge tobt ein Waldbrand. Im Vordergrund der Ort Boca di Magra, ein Ortsteil von Ameglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Benediktiner-Abtei San Fruttuoso in einer Bucht an der Küste zwischen Camogli und Portofino. Das Kloster ist nur per Schiff oder über einen malerischen Wanderweg erreichbar.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Benediktiner-Abtei San Fruttuoso in einer Bucht an der Küste zwischen Camogli und Portofino. Das Kloster ist nur per Schiff oder über einen malerischen Wanderweg erreichbar.
Foto: > Klaus Rünagel
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Auf einem hundert Meter hohen Felsen liegt Corniglia über dem Meer.
Foto: > Klaus Rünagel
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Auf einem hundert Meter hohen Felsen liegt Corniglia über dem Meer.
Foto: > Klaus Rünagel
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Als einziges Dorf der Cinque Terre liegt Corniglia nicht direkt am Meer, sondern spektulär auf einem hohen Felsen weit darüber.
Foto: > Klaus Rünagel
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Als einziges Dorf der Cinque Terre liegt Corniglia nicht direkt am Meer, sondern spektulär auf einem hohen Felsen weit darüber.
Foto: > Klaus Rünagel
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Steil ragt der Felsen aus dem Meer, auf dessen Höhe sich Corniglia eingenistet hat.
Foto: > Klaus Rünagel
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Steil ragt der Felsen aus dem Meer, auf dessen Höhe sich Corniglia eingenistet hat.
Foto: > Klaus Rünagel
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Malerische Weinterrassen an der Steilküste zwischen Corniglia und Manarola.
Foto: > Klaus Rünagel
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Malerische Weinterrassen an der Steilküste zwischen Corniglia und Manarola.
Foto: > Klaus Rünagel
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Eine lange Ziegeltreppe mit knapp 400 Stufen, die Lardarina, verbindet das Dorf Corniglia mit dem in nahezu Meereshöhe gelegenen Bahnhof.
Foto: > Klaus Rünagel
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Eine lange Ziegeltreppe mit knapp 400 Stufen, die Lardarina, verbindet das Dorf Corniglia mit dem in nahezu Meereshöhe gelegenen Bahnhof.
Foto: > Klaus Rünagel
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Tellaro im späten Sonnenlicht
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Tellaro im Golf von La Spezia, ein Ortsteil von Lerici, im späten Sonnenlicht.
Foto: > Klaus Rünagel
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Tellaro im Golf von La Spezia, ein Ortsteil von Lerici, im späten Sonnenlicht.
Foto: > Klaus Rünagel
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Wintertag am Golf von La Spezia
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Wintertag auf dem Höhenwanderweg zwischen San Terenzo (rechts) und Lerici (links) im Golf von La Spezia. Auf der Landspitze im Hintergrund Portovenere.
Foto: > Klaus Rünagel
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Wintertag auf dem Höhenwanderweg zwischen San Terenzo (rechts) und Lerici (links) im Golf von La Spezia. Auf der Landspitze im Hintergrund Portovenere.
Foto: > Klaus Rünagel
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Spektakuläre Lage an der Steilküste: Manarola, ein Dorf in der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Spektakuläre Lage an der Steilküste: Manarola, ein Dorf in der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick vom Bahnhof von Corniglia auf das von der Sonne beleuchtete Manarola in der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick vom Bahnhof von Corniglia auf das von der Sonne beleuchtete Manarola in der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Thron auf der Felsenzunge
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Das pittoreske Örtchen Manarola thront auf einer Felsenzunge der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Das pittoreske Örtchen Manarola thront auf einer Felsenzunge der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Manarola, weit unterhalb der Wein-Terrassen an der Steilküste der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Manarola, weit unterhalb der Wein-Terrassen an der Steilküste der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Mächtige Brandung an den vorgelagerten Wellenbrechern am Strand von Moneglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Mächtige Brandung an den vorgelagerten Wellenbrechern am Strand von Moneglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Altstadt von Monterosso al Mare, dem größten Ort der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Altstadt von Monterosso al Mare, dem größten Ort der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Das neuere Viertel Fegina von Monterosso al Mare, getrennt vom alten Ortskern durch einem großen Felsen, verbunden durch einen 100m langen Tunnel.
Foto: > Klaus Rünagel
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Das neuere Viertel Fegina von Monterosso al Mare, getrennt vom alten Ortskern durch einem großen Felsen, verbunden durch einen 100m langen Tunnel.
Foto: > Klaus Rünagel
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Strandabschnitt in Monterosso al Mare, dem westlichsten Ort der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Strandabschnitt in Monterosso al Mare, dem westlichsten Ort der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Auf dem Wanderweg von Monterosso nach Vernazza.
Foto: > Klaus Rünagel
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Auf dem Wanderweg von Monterosso nach Vernazza.
Foto: > Klaus Rünagel
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Auf dem wilden Wanderweg von Monterosso nach Vernazza.
Foto: > Klaus Rünagel
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Auf dem wilden Wanderweg von Monterosso nach Vernazza.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick auf die Ruine des Castello Ursino oberhalb von Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick auf die Ruine des Castello Ursino oberhalb von Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Noli liegt idyllisch in einer geschützen Bucht.
Foto: > Klaus Rünagel
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Noli liegt idyllisch in einer geschützen Bucht.
Foto: > Klaus Rünagel
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Mittelalterlicher Stadtturm und Kirche
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Ein mittelalterlicher Stadtturm, dahinter der Kirchturm von Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Ein mittelalterlicher Stadtturm, dahinter der Kirchturm von Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Außendetail der Kirche San Paragorio aus dem 11. Jh. in Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Außendetail der Kirche San Paragorio aus dem 11. Jh. in Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die beeindruckende Crypta der Kirche San Paragorio in Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die beeindruckende Crypta der Kirche San Paragorio in Noli.
Foto: > Klaus Rünagel
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Castello Brown und die Chiesa di San Giorgio
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Das Castello Brown, unterhalb die Chiesa San Giorgio aus dem 12. Jh.
Foto: > Klaus Rünagel
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Das Castello Brown, unterhalb die Chiesa San Giorgio aus dem 12. Jh.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Christina O, die "Mutter aller Superyachten", einst im Besitz von Aristoteles Onassis, heute als Charteryacht der "Reichen und Schönen" unterwegs auf den Weltmeeren. Dass sie in Portofino Station macht, zeugt von der Anziehungskraft, die der Ort auch heute noch auf den JetSet ausübt.
Foto: > Klaus Rünagel
Artikel: > Christina, die Mutter aller Superyachten
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Die Christina O, die "Mutter aller Superyachten", einst im Besitz von Aristoteles Onassis, heute als Charteryacht der "Reichen und Schönen" unterwegs auf den Weltmeeren. Dass sie in Portofino Station macht, zeugt von der Anziehungskraft, die der Ort auch heute noch auf den JetSet ausübt.
Foto: > Klaus Rünagel
Artikel: > Christina, die Mutter aller Superyachten
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Villa an der Hafeneinfahrt
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Mondäne Villa an der Hafeneinfahrt in Portofino.
Foto: > Klaus Rünagel
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Mondäne Villa an der Hafeneinfahrt in Portofino.
Foto: > Klaus Rünagel
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Bunte "Hochhäuser" am Hafen von Portovenere.
Foto: > Klaus Rünagel
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Bunte "Hochhäuser" am Hafen von Portovenere.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die farbenprächtige Ansicht der Altstadt von Portovenere.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die farbenprächtige Ansicht der Altstadt von Portovenere.
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Gasse Via Capellini mit bunten Häusern auf der Rückseite der "Hochhäuser".
Foto: > Klaus Rünagel
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Die Gasse Via Capellini mit bunten Häusern auf der Rückseite der "Hochhäuser".
Foto: > Klaus Rünagel
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Ein Großteil des Dörfchens Riomaggiore klebt direkt am Steilhang.
Foto: > Klaus Rünagel
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Ein Großteil des Dörfchens Riomaggiore klebt direkt am Steilhang.
Foto: > Klaus Rünagel
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Regelrecht an den Berg geschmiegt ist das Dorf Riomaggiore.
Foto: > Klaus Rünagel
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Regelrecht an den Berg geschmiegt ist das Dorf Riomaggiore.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick über die Cinque Terre
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Blick über Riomaggiore bis Monterosso über alle fünf Dörfer der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick über Riomaggiore bis Monterosso über alle fünf Dörfer der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Bunter Häuser steil am Hang prägen das Ortsbild von Riomaggiore, dem östlichsten Dorf der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Bunter Häuser steil am Hang prägen das Ortsbild von Riomaggiore, dem östlichsten Dorf der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Rast eines Fotografen auf einer Mauer in Riomaggiore, einem Dorf in der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Rast eines Fotografen auf einer Mauer in Riomaggiore, einem Dorf in der Cinque Terre.
Foto: > Klaus Rünagel
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Liegestühle an einem gemauerten Strandabschnitt in Sanremo.
Foto: > Klaus Rünagel
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Liegestühle an einem gemauerten Strandabschnitt in Sanremo.
Foto: > Klaus Rünagel
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Nach dem Regen auf der Piazza Giacomo Matteotti in Sarzana.
Foto: > Klaus Rünagel
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Nach dem Regen auf der Piazza Giacomo Matteotti in Sarzana.
Foto: > Klaus Rünagel
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Botanischer Garten Hanbury - Blütenpracht
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Prächtige Blüte im Garten Hanbury bei Ventimiglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Prächtige Blüte im Garten Hanbury bei Ventimiglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Botanischer Garten Hanbury - Mausoleo
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Das Mausoleum im Garten Hanbury, das Grabdenkmal der Hanbury-Familie.
Foto: > Klaus Rünagel
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Das Mausoleum im Garten Hanbury, das Grabdenkmal der Hanbury-Familie.
Foto: > Klaus Rünagel
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Botanischer Garten Hanbury - Papyrus
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Papyruspflanzen im botanischen Garten Hanbury (Giardini Botanici Hanbury) bei Ventimiglia nahe der französischen Grenze.
Foto: > Klaus Rünagel
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Papyruspflanzen im botanischen Garten Hanbury (Giardini Botanici Hanbury) bei Ventimiglia nahe der französischen Grenze.
Foto: > Klaus Rünagel
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Botanischer Garten Hanbury - Villa Orengo
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Der botanischen Garten Hanbury (Giardini Botanici Hanbury) mit der Villa Orengo bei Ventimiglia nahe der französischen Grenze.
Foto: > Klaus Rünagel
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Der botanischen Garten Hanbury (Giardini Botanici Hanbury) mit der Villa Orengo bei Ventimiglia nahe der französischen Grenze.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick vom Garten Hanbury nach Mortola Inferiore, einem Ortsteil von Ventimiglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Blick vom Garten Hanbury nach Mortola Inferiore, einem Ortsteil von Ventimiglia.
Foto: > Klaus Rünagel
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Der Hafen von Vernazza wird umrahmt von bunten Häusern.
Foto: > Klaus Rünagel
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Der Hafen von Vernazza wird umrahmt von bunten Häusern.
Foto: > Klaus Rünagel
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