Südtirol - ein Erkundungsflug
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Südtirol - ein Erkundungsflug von Ruggero Arena
Folio Verlag GmbH
160 Seiten
Ruggero Arena, der fotografo volante (fliegender Fotograf), hält Glanzlichter der historischen und zeitgenössischen Südtiroler Architektur fest, wie wir sie so noch nie gesehen haben: die beeindruckende Haderburg bei Salurn in einer atemberaubenden Perspektive senkrecht von oben, den filigranen gotischen Pfarrturm von Bozen zum Greifen nah, die zeitgenössische Architektur der Kellerei Tramin oder die hinter Bäumen verborgene, mystische Ruine St. Peter bei Altenburg wie im Vogelflug.
Die überraschenden Einblicke entstehen, weil Ruggero Arena sich eines elektrisch betriebenen und ferngesteuerten Mikrokopters bedient: Damit schickt er seine Kamera in die Lüfte und erhebt sich im wörtlichen Sinn über die Dinge am Boden, bleibt ihnen aber dennoch nahe und richtet den Fokus auf besondere Details.
Südtirols oberster Denkmalpfleger, Leo Andergassen, und die Architektin Susanne Waiz kommentieren und interpretieren die fotografierten Objekte in prägnanten Bildlegenden.
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Elliott Erwitt's Rome von Elliott Erwitt
144 Seiten
Teneues Verlag
Pressestimme:
In Elliott Erwitt's Rome skizziert der Meisterfotograf die ewige Stadt als Schnittstelle zwischen antiker Pracht, quirligem Leben, Zukunft und Vergänglichkeit. Ein Marsch durch die Geschichte in Schwarz-Weiß. Berührend, witzig-und voller augenzwinkernder Sympathie für Rom, seine Bewohner und seine Besucher. (Stern)
Ein Muss für alle Freunde der Ewigen Stadt. Magische Bilder eines Meisterfotografen.
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Rom. Die goldenen Jahrhunderte
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Rom. Die goldenen Jahrhunderte
680 Seiten
h.f.ullmann publishing
Lesermeinung:
Ein sehr schönes Buch in hoher Qualität und vielen schönen Fotos. Das Buch ist jedem Rom-Liebhaber, oder der es werden will, zu empfehlen! Das Buch ist eine gute Informations-Quelle für die Vorbereitung einer Rom-Reise, aber auch zur Vertiefung danach. Ein Schmuckstück im Bücherschrank noch dazu!
Dieser prächtig ausgestattete Band entfaltet vor den Augen des Lesers das großartige Panorama der Ewigen Stadt, die lange Zeit als die Kulturhauptstadt Europas galt. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurden Künstler aus aller Herren Länder von Rom, das ihnen Vorbild und Ansporn war, magisch angezogen. Die großen Epochen abendländischer Kunst werden anhand der vielen Meisterwerke, die hier geschaffen wurden, vorgestellt. Die Stadt birgt ein schier unerschöpfliches Arsenal an Schätzen aus allen Bereichen der bildenden Kunst. Der Leser verfolgt die Entwicklung Roms und seiner Kunstwerke im Lauf der Jahrhunderte. In der Geschichte der Stadt spiegelt sich gleichsam die Geschichte der westlichen Zivilisation.
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Rom: Diario romano von Christoph Brech
360 Seiten
Wienand Verlag
Lesermeinung:
...Allein die Fülle der verschiedenen Blickwinkel macht staunen und garantiert, dass man dieses Buch immer wieder zur Hand nimmt.
Christoph Brech (Jg. 1964) hat sich nach seinem Studium an der Münchener Akademie der Bildenden Künste einen Namen mit Videos und Rauminstallationen gemacht. Ausgangspunkt von Brechs Arbeiten sind zufällige Beobachtungen von scheinbar Belanglosem, die er in eindringlichen, zeitlosen Bildern zu bannen versteht.
Mit seiner Fotoarbeit diario romano, die während seines Aufenthaltes an der Villa Massimo im Jahr 2006 entstanden ist, setzt er sich auf individuelle Art mit der langen Tradition der Römischen Tagebücher auseinander. Jeden Tag seiner Romreise illustriert er stellvertretend mit einem Foto, das auf witzige und fantasievolle, manchmal auch nachdenkliche Art, Alltagsszenen einfängt. In 330 Aufnahmen vermischt sich individuelles Erinnern mit ungewöhnlichen Einblicken in die ewige Stadt von heute, die selbst den Romkenner überraschen.
Mit einer Einführung von Arnold Nesselrath, Direktor der Abteilung Byzanz und Arte Moderna der Vatikanischen Museen.
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Roma Rotunda von Jakob Straub
170 Seiten
Hatje Cantz Verlag
Seit vielen Jahren fotografiert Jakob Straub (*1975 in Berlin) mit einer analogen Mittelformatkamera das Innere von Kuppeln in Kirchen und Profanbauten in Rom.
Bei diesem Langzeitprojekt geht es dem Grafikdesigner und Fotografen nicht um eine erschöpfende Dokumentation etwa der zahllosen Kuppelkirchen der Stadt. Ihn interessiert bei seiner Arbeit vielmehr die grafische Ausgangsidee der Entwürfe und so reduziert er mit einer eigens entwickelten Aufnahmetechnik die Architektur auf ihre gestalterische Grundform und bringt diese sozusagen zurück aufs Reißbrett.
Da die kunsthistorische Bedeutung bei der Auswahl seiner Motive nicht im Vordergrund steht, führen ihn seine Wege abseits touristischer Routen oft zu Bauten, die in keinem Reiseführer vermerkt sind.
36 römische Rundbauten, Symbole für Vollkommenheit und Unendlichkeit, präsentiert die Publikation in einem 15 Meter langen Leporello.
Details und bestellen: > Jakob Straub: Roma Rotunda
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